Bei Dauerregen und zwei Grad Außentemperatur erhielten Studierende der Universität Trier auf der Halde Eickwinkel Einblicke in die Konzepte und Inhalte des LELINA-Projektes.
So gingen sie aus Lernendenperspektive im Modul 'Industrienatur - Lebensraum der Extreme' der Frage nach, warum Pflanzen des Mittelmeerraumes auf einigen Industrienaturflächen des Ruhrgebietes wachsen. Das durchgeführte Modul wurde u. a. hinsichtlich der Praktikabilität, Attraktivität für Schüler*innen sowie Umsetzbarkeit reflektiert.
Ein Besuch auf Essens größter Halde, der Schurenbachhalde mit seiner 15 Meter hohen 'Bramme für das Ruhrgebiet' und dem leider nur zu erahnenden grandiosen Panoramabblick, durfte auch bei diesem schlechten Wetter nicht fehlen.